DankE

(..Geschenke von euch..)

 *Von Julie* 

Über dieses schöne Geschenk hab ich mich gaaanz doll gefreut! danke danke danke *knuff* :)

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*Von EngelCRo*

Dankö.. soo süzz! ^^

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*Von Andreas*

Augen die sind so blau wie das tiefste Meer
Aber sie sind alles andere als kalt und leer
Ein Glanz wohnt in ihnen, so klein und fein wie ein Stern
Eine Ozean des Lebens und der Freud, so nah und doch so fern
Und doch ist nicht vergessen das Leid das sie sahen
Die Tränen die sie vergossen werden nie verblassen
Ein Meer wie aus tausend Tränen, traurig und doch so schön
Für immer wird er bleiben dieser Makel, nie wird er vergehn
Doch ich will sein ein Hafen für das Schiff genannt die Seel
Auf diesem Meer aus Trauer und Schmerz will ich sein die Insel
Schützen vor Sturm und Blitz, bewahren vor Kummer und Leid
Zu teilen was uns quält, eine Ehre die ich keinem anderen neid
Eine Ehre ist es Dich zu kennen, Dich einen Freund zu nennen
Ohne Furcht davor was andere sagen, und sollte dabei meine Seel verbrennen
Ich gebe weiter was ich gelernt, immer begierig aber zu lernen erneut
Alles was ich will ist zu helfen, zu wissen dass Dein Rücken nicht gebeugt
Ich verlange nichts für Deine Freundschaft, erwarte nichts
Ausser dass Du versuchen wirst zu finden den Ort Deines eigen Glücks
Ich biete Dir die Hand zu sein ein kleiner Schimmer der Freud
Zu leuchten Dir einen kleinen Teil Deines Wegs, auch in Trauer und Leid
Ich möchte mich bedanken bei Dir,  in aller gebotenen Form
Trotz der kurzen Zeit die erst ist vergangen, sie ist für mich keine Norm
Ich hoffe zu kennen Dich noch lange über dieses Gedicht hinaus
Dich zu verliern, auf welche Weise auch immer, wäre für mich ein Graus
So bitte ich Dich mir zu erlauben Dir die Insel zu sein
Mit weissem Strand, blauem Himmel und hellem Sonnenschein
Und doch bleibt eine Frage: Wer ist die Insel und wer das Schiff?
Jeder von uns ist das Eine oder Andere, je nachdem, wer wessen Hand ergriff...

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*Von Michael*

..äs gaat um än chliinä prinz...
nöd sini chindheit odär jugändjaar sind`s, wo mir eusi uufmärcksamkeit druufrichtäd...
äs sind ehär di letschtä drüü odär sogar vier möönd wo für eus wichtigsind...
abär zerscht will ich Dir dä chliini prinz no chli genauär beschriibä;...
genau so wiä dä chlini prinz us äm buäch, liäbt au eusä prinz di chliinä
sachä vom planet won är druf läbt. eusä chliini prinz läbt uf dä ärdä, was
ihn no vill chlinär macht als dä prinz vom buäch. au händ sie beidi
gemeinsam, dass sie sich uf ihri ganz eigäni art, mit tier värschtändigächönd...
di nächschtä ziilä möcht ich abär uusschliesslich eusäm prinz widmä, da ärdas minärä meinig nach au värdient hät...
im grund gno hät`s eusä prinz nöd so gärn, wänn mär ihn zum prinz macht, är
findät nämlich nöd das är öppis bsundärs isch, odär bessär als di andärä
läbewesä... vom fisch, übär d`muus, bis hii zum schtolzä leu... hät är alli
gliich gärn und findät jedäs wesä uf sini ganz eigäni art schön... und nüt
uf däm planet, won är läbt, isch besser odär schlächtär als är.
will är sehr vill vo gerächtigkeit haltät und sin richtigä namä au mit
gerächtigkeit z`tuä hät... säg ich ihm vo jetzt aa eifach michael...
eusä michael reist sehr gärn, da är nur bim reisä mit neuä läbewesä in
kontakt cho chan, was für ihn sehr wichtig isch...
au isch är än riesä träumär, da är sich nur so, zu ziitä vom schtillschtand,
uf reisä begäh und so sis innärä am läbä ärhaltä chan...
Du muäsch nämlich wüssä das eusä prinz sit 52 möönd odär meh in ärä schuäl
isch, um us ihm än richtigä könig z`machä, wo mal uf sich und sis riich
luägä chan.... so chunnt`s das är halt nöd so vill reisä chan und zu simuusgliich oft am träumä isch..
vor öppä drüü möönd isch äs wieder mal so wiit gsi; nach ämä langä
schpaziergang mit sinä schuälkollegä, isch är so richtig is träumä cho. uf
äm chürzischtä wäg isch är id bibliothek und hät dört im grossä virtuellä
buäch dä begriff "wiibli" iigäh. s`buäch hät gsuächt und plötzlich äs paar
begriff uusgschpuckt, untär andäräm au "..........".
da eusä michael bildär liäbt und än riesä durscht uf neus hät, hät är i däm
grossä buäch wiitärgsuächt... zerscht isch är enttüüscht, ja fascht scho
schockiert gsi... um eis haar hett är s`buäch für immär zuä gmacht...
da taucht das bild uuf, wo ihn für langi ziit begleität hät...
uf däm bild isch äs gsicht vo närä jungä frau gsi, mit irgendwiä truurigä
augä und ärä einzälnä tränä, wo uf ihrär wangä gsi isch....
eusä prinz isch total fasziniert gsi vo däm gsicht, hät au glaubt
z`värschtaht was ihm das gsicht värzellä will... und da sich das wesä dä
namä "broken" gäh hät, isch alles no vill intressantär für dä michael
wordä,.......hät nöd eusä prinz sich dä namä rägätröpfli gäh, will sini
jugändjaar nur so vo tränä durchnässt gsi sind???
das chan ja nur ä prinzessin sii, viellicht au eini, wo no ihräs königriichsuächt???
eusä michael hät nomal ä nacht drübär gschlaafä, da är nöd alläs glaubt, wasär nöd mit eigänä augä gseh hät.
am nächschtä morgä isch das bild no immär i sinä gedankä umägschwirrt. so
hät är am aabig sini treuschti briäftuubä mit ärä geheimnisvollä botschaft
los gschickt, ohni z`hoffä das jeh ä antwort odär sis trteuä tier zrugg chowürdät.
churz druf abä isch än antwort cho, was dä prinz michael sehr ärschtuunthät..............

jetzt isch äs öppä zwei möönd schpäter, d`weihnachtsziit liit hintär und äs
neus mondjaar vor eus.

was chönnt ich änärä prinzässin wiä Dir andärs schänkä, als d`gschicht vom
prinz michael und dä prinzässin E., und wiä sie sich kännä glärnt händ  

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*Von Bernd*

Gerade erst noch warst Du ein kerngesunder Baum mit hoffnungsvoll
grünen Blättern, stabilen Ästen und einem Stamm, an dem das Leben
unaufhaltsam emporkletterte. Und nun? Tränen hängen anstelle von
Blättern an Deinen Ästen, die zeitweise schmerzen, weil am Stamm
Dein Leid nagt. Die Unbeschwertheit und die Leichtigkeit sind dahin.
Deine Seele blutet, plötzlich ist da Angst vor der Zukunft.
Doch die Hoffnung findet ihren Platz auch dort, wo Tränen sind,
auch dort, wo Schmerzen sind, auch dort, wo Angst ist und Ungewissheit.
Wenn auch nur ein winziges Plätzchen für sie frei ist, inmitten Deiner Not,
sie findet es und lässt sich nieder. Sie wird ein Nest bauen in Dir, ein Nest
aus Halmen, so zart und zerbrechlich wie das Leben, aber sie flicht daraus
eine Bleibe, die standhaft ist und beweglich zugleich. Die Hoffnung wird
zu singen beginnen und Deine Seele möchte tanzen.

Mögen auch Tage kommen, an denen Du zweifelst, mögen auch Stürme
und Dunkelheit Dich bedrohen, die Hoffnung findet wieder zu Dir zurück,
immer und immer wieder, solange Du es zulässt.
Wenn irgendwann alles drüber und drunter geht, wenn Du die Orientierung
verloren hast und nicht mehr weisst, wohin Du dich wenden sollst, wenn
Du dich hilflos ausgeliefert fühlst und Du denkst, Du bist verloren....
Halt ein Plätzchen frei
für die HOFFNUNG!


(www.seelenhauch.com)